Da saß ich nun, auf dem Badewannenrand, mit runtergelassener Hose, in der rechten Hand mein steifes Glied und mit der linken Hand mir ein benutztes Höschen meiner Schwester ins Gesicht drückend.
Die Situation hätte unangenehmer nicht sein können.
Da meine Schwester zumindest vor hatte, zu ihrer besten Freundin zu gehen, wusste ich, dass ich meine ruhe haben würde und ich auch, ohne gestört zu werden, könnte.
Sie selbst war halb nackt, da sie wohl dachte, dass ich noch schlafe.
Mit ihren Händen reibt die Blondine am Schwanz, als würde die Schwester jeden Tag einen Handjob machen! Und so wartete ich, bis sie wieder in ihr Zimmer ging und stand dann auch auf.
Ich hörte kurz auf und sah sie an, meine Hand immernoch an ihrem Hintern.
Sie drehte sich um und starrte wieder direkt auf meinen schwanz.
Ich bin ja auch nicht ganz unschuldig.